Software Bedienrechte


Inhalt


Grundlegende Überarbeitung 

An der Version 3.5 (Release im Frühjahr 2014) wurden die Software Bedienrechte grundlegend überarbeitet.

Die Aufteilung der Rechte erfolgt seit dem Bereichsbezogen,

häufig wird auch von einer Niederlassungsstruktur gesprochen.

Die jeweiligen Bedienrechte wurden auch übersichtlich in einem Fenster zusammengefasst.

Die Vergabe erfolgt nun nicht mehr personenspezifisch, sondern Rollenspezifisch,

also welche Aufgaben haben die (Gruppe der) Anwender zu erfüllen.


Einrichtung


Bei geschlossener Datenbank muss im Vorfeld der Freischaltcode in dem entsprechenden Manager für

das Modul „Software Bedienrechte“ (sofern nicht schon erfolgt) eingetragen werden.

Danach kann die Datenbank geöffnet werden.



Unter dem Menüpunkt Datei -> Softwarebedienrechte lässt sich nun die Einrichtung der Rechte vornehmen.




Als erstes muss zwingend (mindestens) ein Softwareadministrator angelegt werden.

Dieser Benutzer verfügt über alle Rechte ohne Einschränkung.

Meist ist es ratsam für die IT einen separates Konto anzulegen.

Der Administrator kann sich entweder durch ein Passwort, durch einen Transponder,

durch beides zusammen und oder durch LDAP authentifizieren.

Diese Informationen müssen in der entsprechenden Maske eingetragen werden.




Nach dem Anlegen eines Administrators, werden die entsprechenden Bereiche für die Software angelegt.

Dabei kann es sich wie im nachfolgenden Beispiel um Niederlassungen handeln oder aber auch um verschiedene Abteilungen eines Standortes.

Für die jeweiligen Bereiche können dann später spezifische Rechte vergeben werden.



In welchen Fenstern die Bereiche verfügbar sein sollen, kann anhand der Häkchen gesetzt werden.

Wenn die Bereiche nicht verfügbar sind, sind alle entsprechenden Elemente im Hauptverzeichnis und

können nicht individuell mit Rechten versehen werden.

Zum Bearbeiten dieser Elemente muss es dann übergeordnete Rechte geben (auf den nächsten Seiten folgen mehr Details).



Nach dem Anlegen der Bereiche muss (mindestens) ein globales Recht erstellt werden.

In den globalen Rechten werden die Grundfunktionen bestimmt.

Also z.B. ob ein Anwender die Datenbank schließen kann oder ob er die Software schließen kann.

Zum reibungslosen Betrieb der Software müssen ein paar der Punkte ausgewählt sein.




Nach dem Anlegen der globalen Rechte müssen bereichsbezogene Rechte erstellt werden.

Hier bildet man letztlich die „Rolle“ der entsprechenden Mitarbeiter ab.

Früher wurde zwischen Benutzer und Modulrechten unterschieden, nun sind alle Rechte in einem Fenster zusammengefasst.

Einen Werkstattmitarbeiter würde man in der Regel z.B. keine Rechte für Berichte und Statistiken geben,

dafür alle Möglichkeiten mit den Modulen und bei den Benutzern nur die „Lesemöglichkeit“ mit evtl. den Fahrberechtigungen.

Der Fuhrparkleiter hingegen wird eher selten Module anlegen,

dafür aber regelmäßig Berichte und Statistiken abrufen und Benutzer (Fahrer) verwalten.

Für die meisten Kunden genügen drei Rechterollen:

1. Werkstatt/Instandsetzung (Module, Profile)

2. Abteilungsleiter/Stellvertreter (Benutzer, evtl. Berichte, Fahrberechtigungen, Logbuch

3. Fuhrparkleiter (Statistiken, Auswertungen, Berichte, Benutzer, Profile)

Natürlich unterscheiden sich die Aufgaben auch von Kunde zu Kunde. Sie müssen hier die für Sie wichtigen und richtigen Einstellungen finden.




Nach dem Anlegen der entsprechenden Rollen, muss die Datenbank einmal geschlossen und wieder geöffnet werden.

So werden die Bedienrechte aktiviert. Danach muss sich auch das erste Mal (als Administrator) eingeloggt werden.



Sollte soweit alles geklappt haben, können man nun dem Softwarebediener Rechte zuweisen.

Dazu wählen Sie den Benutzer (vorausgesetzt er ist angelegt,

sonst bitte neuen Benutzer anlegen) und ihm unter dem Karteireiter „Software Bedienrechte“ die jeweiligen Bereichsrechte zuweisen, über die er verfügen soll.

Bereiche für die er keine Rechte hat, werden dann für den Benutzer ausgeblendet/ausgegraut.



Die übergeordneten Rechte, würden alle Bereiche einschließen, sowas macht z.B. bei einer Rolle „Statistiken“ Sinn,

wo von zentraler Stelle mit neutraler Bewertung für mehrere Abteilungen und oder Standorte Statistiken erstellt werden sollen.

Wichtig ist immer im Hinterkopf zu behalten, dass die Rechte Bereichsbezogen und nicht 1:1 personenbezogen sind.

So lässt sich auch eine standortübergreifende Struktur leicht etablieren.





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